eutonics

Raum für psychologische Beratung und Körperarbeit

Triggerpunkttherapie (nach Travel Simons)

Triggerpunkttherapie

Triggerpunkt-Masssage

(durch Martin Fischer)

Massage, Dehnen und Triggerpunkttherapie kombiniere ich je nach Bedarf und Beschwerden.

Triggerpunkt-Therapie (nach Travell & Simons)

Triggerpunkte können als Bindegewebe-Ablagerungen angesehen werden. Diese können zum Beispiel durch folgende Ursachen entstehen:

  • Überbeanspruchung durch Verletzungen wie z. B. Zerrungen, Misstritte
  • Schonhaltungen im Zusammenhang mit anderen auftretenden Schmerzen
  • Verspannungen nach Fehlhaltungen (schlechte Arbeitsplatz-Ergonomie, repetitive Bewegungen unter ungünstigen Bedingungen)
  • Verspannungen aufgrund von Stress oder anderen äusseren Einflüssen
  • Verspannungen aufgrund von psychischen Einflüssen

All diese Möglichkeiten führen zu einer Minderdurchblutung des Muskelgewebes und können die Ursache für einen Triggerpunkt sein. Diese Bindegewebsansammlung bewirkt jedoch ihrerseits wieder eine Minderdurchblutung.

Triggerpunkte sind Stellen mit erhöhter Reizbarkeit. Durch Druck können Triggerpunkte gereizt werden, dabei überträgt jeder Muskel einen typischen Schmerz lokal oder in eine oft entfernt gelegene Zone (auch Referenzschmerz-Zone, «referred pain» genannt). Vom Auslösen dieses Schmerzes kommt die Bezeichnung Triggerpunkt (englisch Triggerpoint, «to trigger» bedeudet auslösen).

Ein aktiver Triggerpunkt ist in der Regel nur einige Millimeter gross und reagiert bei Druck mit Schmerz. Die therapierte Person bestimmt jederzeit wie fest der Druck der Therapeutin sein darf und kann mit «Stop» jederzeit eine Pause verlangen. Dieser Schmerz ist zwar zuerst unangenehm, führt aber bald zu einer Art Wohlweh und verschwindet oft ganz. Spezielle Streichungen und Dehnungen ergänzen die Triggerpunkt-Behandlung.

Für Fragen zu Triggerpunkt-Behandlungen wenden Sie sich an Martin Fischer